Konzertreihe und Förderpreise unter dem Patronat I.K.H. Erbprinzessin Sophie von und zu Liechtenstein


Mit freundlicher Unterstützung der


In Kooperation mit dem


"Musik heilt, Musik tröstet,
Musik bringt Freude."

Lord Yehudi Menuhin

Die Recitals im TAK Theater Liechtenstein sind Wettbewerbsbeiträge, von der Jury beurteilt und belohnt mit vom PODIUM honorierten weiteren Auftritten: Das «PODIUM zu Gast» geht in Seniorenheime, Krankenhäuser, Schulen etc. Je höher die Einschätzung der Jury ausfällt, desto mehr Konzerte werden die Musiker/innen gestalten.

Hierzu ein italienischer Spruch:
Unire l'utile al dilettevole
(Nutzen mit Vergnügen verbinden)

Die Jury
Maestro Graziano Mandozzi
Dr. Hossein Samieian


PODIUM Konzerte
c/o TAK Theater Liechtenstein
Reberastrasse 10/12
9494 Schaan
Liechtenstein

info@podium-konzerte.li

Künstlerische Leitung
Graziano Mandozzi

Operative Leitung
Hossein Samieian


Maruja Sina Laukas
Maruja Sina Laukas
Pierre Delignies
Pierre Delignies

Sonntag 14. April 2024,
11 Uhr
TAK Theater Liechtenstein

Maruja Sina Laukas

Violine

Johannes Hämmerle

Klavier

Programm

Karol Szymanowski (1882–1937)
Mythen op. 30
  La fontaine d’Aréthuse

Othmar Schoeck (1886–1957)
Sonate in D-Dur op. 16
  Nicht zu langsam

Maruja Sina Laukas (*1995)
Sonserosa Chroma für Solovioline (2022)

Pablo de Sarasate (1844–1908)
Carmen Fantasie Op. 25
 Introduction. Allegro moderato
 Moderato
 Lento assai
 Allegro moderato
 Moderato

César Franck (1820–1890)
Sonate in A-Dur FWV 8
 Allegro molto


Maruja Sina Laukas wurde in Liechtenstein geboren und wuchs in Sargans auf. Neben Elisabeth Plaku-Gabathuler (Geige und Viola) waren Jürg Hanselmann (Klavier, Komposition), Sonja Betten (Orgel) und Helen Braun (Gesang) ihre Lehrer. Derzeit studiert sie in Luzern bei Isabelle van Keulen, Daniel Dodds und Brian Dean. Maruja Sina Laukas wurde 2017 die jüngste Gewinnerin des Gonzen-Kulturpreises, ist Hirschmann- sowie Hella Sigrist-Stipendiatin und Stipendiatin der Musikakademie Liechtenstein. Sie ist Mitglied des Concentus Rivensis, des Lucerne Festival Contemporary Orchestras und Konzertmeisterin der Jungen Philharmonie Zentralschweiz sowie des Jugendsinfonieorchester Aargau. 2014 wurde ihr Kindermusical «Die wilden Schwäne» nach Hans Christian Andersen uraufgeführt, im gleichen Jahr wie «Der Klang der Sterne». «Sonserosa chroma» (2022) entstand als Kompositionsauftrag zu der Ausstellung Dialog in Sargans.

Pierre Delignies aus Santander studierte in seiner Heimatstadt bei Miguel Sierra und Irini Gaitani. Weitere Studien brachten ihn zu Marta Zabaleta, Miguel Borges und Ricardo Descalzo nach San Sebastian. Anschliessend ging er zu Galina Egiazarova an die Escuela Superior de Música Reina Sofía in Madrid. Nach weiteren Studien am Conservatorium van Amsterdam kam der Pianist, der sich auf das zeitgenössische Repertoire spezialisiert hat, nach Luzern zu Stefan Wirth, dessen Assistent er mittlerweile ist.
Pierre Delignies ist Mitglied des Ensembles Dissolution und pflegt sowohl als Solist wie auch als Kammermusiker und Liedbegleiter ein umfangreiches Repertoire, das er auf zahlreichen Konzerten im In- und Ausland interpretiert. Rundfunk- und CD-Produktionen dokumentieren seine einfühlsame und virtuose Musikalität.